Modulare Branchenpakete
für Büro, Handel und Produktion.
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Bei diesem Programmupdate wird das System der Arbeitszeitschemen grundlegend geändert, so dass gleichzeitig mit dem Programmupdate auf Version 517 auch das Programm TSC (Zeiterfassung auf einem Terminal) auf die Version 37 zu aktualisieren ist. Sie können hier die aktuelle Programmdatei herunterladen und müssen sie anschließend auf allen Zeiterfassungsterminals neu starten. Benutzer der Online-Zeiterfassung müssen auch das Synchronisierprogramm Sync_Zeit am Server ersetzen. Hier können sie die aktuelle Version 26 herunterladen.
Wir stellen nun alle Programme auf den Druckgenerator "Reportbuilder" um, da der bisher verwendete Generator "Quickreport" nicht mehr weiterentwickelt wird. Diese Umstellung machen wir laufend und wir haben schon einen großen Teil der Programme umgestellt. Für die neuen Ausdrucke können wir im Kopfbild nun Ihr Logo andrucken. Sie können es einfach im Bereich "Einstellungen->Firmendaten(Kunde FIRMA)->Bild->Listenlogo imp." einstellen. Das Bild sollte ein Verhältnis von 4:1 haben
Links oben in der Menüzeile befindet sich nun ein Eingabefeld, mit dessen Hilfe man Programme nach ihrem Programmnamen suchen und aufrufen kann.
Auf diesem Schirm kann man, sowohl Zahlungen eingeben, als auch Mahnungen per Mail durchführen. Für den Mailversand wird abhängig von der Mahnstufe ein spezifischer Text dem Mailprogramm übergeben, der selbst festgelegt werden kann. Der anzumahnende Betrag wird ebenfalls übergeben. Bei Interesse melden sie sich für die Einrichtung bei uns.
In diesem Bereich wird nun auch angezeigt, ob alle Positionen bereits eingelangt sind. Von diesem Schirm aus kann man auch das Datum "Auftrag abgeschlossen" bzw. "Ist-Fertigstellung" setzen. Die Verzweigung zum Planer ist ebenfalls von hier aus möglich.
Das Kundenstammblatt, sowohl für Hauptkunden als auch für den Ansprechpartner, wurde überarbeitet und hat nun die Möglichkeit einer Vorschau.
Die UID-Nummerprüfung wurde überarbeitet da sich die Schnittstelle zur EU-Datenbank geändert hat.
In der Materialdatei kann nun der Einstandspreis mit 3 Nachkommastellen angegeben werden. Dies ist auch in der Auftragsbearbeitung und in der Materialbestellung umgesetzt
In der Materialdatei kann beim Lieferanten die optimale (übliche) Bestellmenge festgelegt werden. Bei einer Lagerbestellung wird diese Menge als Bestellmenge vorgeschlagen.
Auch der Listenpreis kann nun bei einer allgemeinen Preiserhöhung automatisch berechnet werden.
Das Feld "gesperrt" wurde eingebaut, um ausgelaufene Artikel zu kennzeichnen. Sie werden in den Tabellen rot angezeigt und im Suchschirm über den Statusfilter standardmäßig ausgeblendet
Es wurde eine neue Positionseinheit "OPR" (ohne Preise) vorgesehen. Diese Einheit ist unter "Tabellen->Allgmeine Tabellen->Arbeitseinheiten" anzulegen. Beim Ausdruck werden keine Preise angedruckt. Die verschiedenen Varianten, die sie sich aus den Positionseinheiten ergeben sind unter Hilfe->Programmbeschreibungen->Arbeitseinheiten ersichtlich.
Bei der Anlage eines Artikel wird im Suchschirm die Lager- und Bestellsituation dieses Artikels angezeigt.
Aufbauend auf diesem Feld findet die Berechnung des Rohertrages statt.
Man kann nun jeder Bestellung beliebige Beilagen zuordnen. Diese werden auch auf der Bestellung für den Lieferanten ausgedruckt.
Es ist nun bei Einstellungen->Einstellungen allgemein->Defaultwerte Planer mit dem Feld Farbschema folgendes festzulegen Tätigkeiten - gleiche Tätigkeiten haben gleiche Farbe Offert - je Offert wird eine der 16 vorgesehenen Farben ausgewählt Checkboxen - Die Farbe wird je nach der Einstellung der Checkboxen ("Fixierter Termin", "vorgesehen") ausgewählt
Es gibt nun Elementetiketten die auf einem Endlosdrucker ausgegeben werden
In diese Liste wurde die Auswahlgruppe "ausfakturierte", "nicht ausfakturierte" und "alle" eingebaut.
zur besseren Übersichtlichkeit können die Bereiche "mit Verwaltungs- und Vertriebskosten" und "Deckungsbeitragsberechnungen" ausgeblendet werden.
für die Bilder kann in "Einstellungen - Einstellungen allgemein - Bilderkonvertierung" eingestellt werden, welche JPG-Kompression und welche Seitenlänge in Pixel beim Einlagern von Bildern angewendet werden soll.
Bei Anzahlungen und berechnete Anzahlungen wird defaultmäßig die erste Position festgelegt. Die Zuordnung zur Position kann erforderlich sein, wenn eine Anzahlung nur auf einer Teilrechnung mit dieser Position aufscheinen soll.
Bisher wurden die Sollarbeitszeiten bei jedem Mitarbeiter gespeichert. Es konnten mit gleichem Schichtkennzeichen verschiedene Arbeitzeiten gespeichert werden. Dies führte zu einem erhöhten Arbeitsaufwand bei neu eintretenden Mitarbeitern. Wir haben nun die Schichten personenunabhängig umgebaut. Dabei wurden die alten Schichten von den Mitarbeitern in die neue Tabelle übernommen. Bei gleichem Schichtkennzeichen z.B. Punkt "." wurden in die neue Tabelle unterschiedliche Arbeitszeitschemen mit dem Kurzzeichen ".1", ".2", ".3" übernommen. Diese Dienstpläne werden bei Datenbankupdate automatisch dem entsprechenden Mitarbeiter zugeordnet. Man muss daher nach der Umstellung auf die Programmversion 517 nichts ändern. Für die Zukunft kann man nun aber neue Arbeitszeitschemen anlegen und diese einfach dem jeweiligen Mitarbeiter zuordnen. Dies erleichtert vor allem die Umstellung auf lange/kurze Woche.
Unter Tabellen->Firmentabellen->Arbeitzeitschemen wird nur das Kurzzeichen und die Bezeichnung des Arbeitszeitschemas festgelegt. Die zugehörigen Arbeitszeiten werden im Programm Tabellen->Firmentabellen->Schichten festgelegt. Die für den Mitarbeiter am jeweiligen Tag gültige Sollarbeitszeit wird in der Zeiterfassung bei jeder Zeiteingabe unten angezeigt.
Unter "Tabellen->Firmentabellen->Schichten" werden die Zeitmodelle je Schicht wie bisher festgelegt.
Einzelne Tage der Abwesenheit wie kurze Krankenstände etc. werden in der Zeiterfassung direkt eingegeben, auch wenn diese Tage in der Zukunft liegen. Längere Abwesenheitszeiten werden nicht mehr beim Mitarbeiter gespeichert, sondern am Schirm Mitarbeiter->Abwesend dort eingegeben. Dabei wird ein einzelner Mitarbeiter ausgewählt und die Dauer und die Art der Abwesenheit eingegeben. Mit dem Button "Ausführen" werden die entsprechenden Zeiteinträge durchgeführt.
Bei der Festlegung von lange/kurze Woche ist Folgendes zu beachten. Laut Kollektivvertrag ist es unseren Informationen nach nicht zulässig in einer Woche eine "kurze Woche" festzulegen, wenn in dieser Woche ein Feiertag, an dem normalerweise gearbeitet wird, besteht. Wird dies umgesetzt, so ist es sinnvoll die Festlegung der Verteilung von kurze/lange Woche mit dem Programm "Dienstplan generieren" so zu machen, dass man nur Zeitperioden mit gleichem Wechsel von kurze/lange Woche macht und dann die darauffolgenden Wochen festlegt.
Es können nun die 3 Bereiche für Urlaubsanspruch, Zeitausgleichssaldo und Bestätigung einzeln über Checkboxen ein oder ausgeschalten werden.
Für das Zeichenprogramm Solidwood gibt es nun eine Importschnittstelle.
Wir haben auch für dieses Zeichenprogramm eine Schnittstelle gemacht.